Dr. Cornelia Bruell

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freie Wissenschafterin

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2500 Baden

corneliabruell@yahoo.de

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Forschung und Projekte

Aktuelle(s) Projekt(e)

Veröffentlichung der Dissertation: "EU á venir. Identität als Mangel"

Veröffentlichungen

Monographien (und Dissertation)

Artikel

- „The Impact of Language on a Collective Political Identity in the European Union”, in edited volume, CERIC collection, Bruylant, Frühjahr 2007.
- „EU à venir – Die Europäische Identität aus poststrukturalistischer Perspektive“, Sammelband zur Konferenz: Identität Europas – Europas Identitäten, Matthias Belafi und Markus Krienke (Hg.), Frühjahr 2007.
- „Die Konstruktion einer EU-Identität über Vokabulare – Wie Laclau mit Rorty gelesen werden kann und vice versa. Eine Analyse des medialen EU-Verfassungsvokabulars“, TranState Arbeitspapiere des Sonderforschungsbereichs 597 "Staatlichkeit im Wandel", Universität Bremen, Frühjahr 2007.
- "Diskursive Horizonte in der Europäischen Union - Wie Laclau mit Rorty gelesen werden kann und vice versa", in: Martin Nonhoff (Hg.), Transcript Verlag Frühjahr 2007.
- „Chancen für EUropäische Öffentlichkeiten: Eine Analyse der medialen Diskursivierung der Wahlen zum Europäischen Parlament in Österreich“, EIF Working Paper, Dezember 2006 (gem. mit Monika Mokre).
- "Die Konstruktion einer EU-Identität über Vokabulare - Skizze einer Medienanalyse", EIF Working Paper No. 25, 2006.
- "The Referenda on the European Constitution: A Crucial Moment for the Development of a European Public Sphere?", EIF Working Paper No. 24, 2006 (gem. mit Ch. Bärenreuter, H. Gaisbauer, U. Gröner, M. Kimmel, M. Mokre, M. Pausch).
- "Sprache als Werkzeug diskursiver Konstruktionen kollektiver EU-Identitäten - der Verfassungsdiskurs als Ankerpunkt einer Analyse", in: Helmut Heit (Hg.): Die Werte Europas. Verfassungspatriotismus und Wertegemeinschaft in der EU?, Münster 2005.

Herausgeberschaften und Editionen

Forschungsinteressen und Arbeitsgebiete

Politische Theorie, Poststrukturalismus, Demokratietheorie, Europäische Integration, Europäische Öffentlichkeit